Die (antivirale) Kraft der Kräuter
Heilkräuter haben eine nachgewiesene antivirale Kraft. Wie man die Pflänzchen wirksam einsetzt und wo man sie findet, verrät uns Frau Bettina Melzer. Sie gibt anstelle ihrer Kräuterwanderung hilfreiche Tipps wie wir uns selber helfen können.
Im Moment ist es nicht möglich, die beliebten Kräuterwanderungen und Kräuterkurse anzubieten. Dennoch möchte Frau Melzer in dieser Zeit ihr Kräuterwissen mit allen interessierten Lesern teilen.
Ein intaktes und stabiles Immunsystem ist, neben den aktuellen äußeren Schutzmaßnahmen, das wichtigste, um dem Virus standzuhalten.
Es gibt zahlreiche Kräuter und Heilpflanzen mit antiviraler Wirkung, die unser Immunsystem unterstützen können und die man gut präventiv zu sich nehmen kann. Wenn eine Pflanze antiviral wirkt, heißt das nicht, dass alle Viren von dieser Pflanze in Windeseile abgetötet werden. Doch die Vermehrung der Viren kann abgebremst werden, sodass das Immunsystem seine Arbeit leichter erledigen kann.
Neben dem bekannten Ingwer, schreibt sie auch dem Knoblauch viel Bedeutung zu, denn die Knolle ist eine der vielseitigsten Heilpflanzen. Ebenso ihr grüner Bruder, der Bärlauch, ist eine köstliche und gesunde Alternative. Daneben widmet sie den Teekräutern Thymian und Zistrose in ihrem Beitrag weitere Aufmerksamkeit.
Hier können Sie sich die vollständigen Kräutertipps als PDF für Zuhause herunterladen:
Kräuter und Heilpflanzen mit antiviraler Wirkung [pdf]
Wir danken Frau Melzer sehr für Ihre Ausarbeitung.
[Bilder: pixabay.com]